Wie man mit dem alarmOBSERVER auch bei einer Grossstörung Geld spart
Wie man mit dem alarmOBSERVER auch bei einer Grossstörung Geld spart
Der alarmOBSERVER kennt keine Kapazitätsgrenzen
Sobald Störungen in der Alarmübermittlung auftreten, werden diese vom alarmOBSERVER registriert und postwendend den vordefinierten Empfängern übermittelt. Dies spart nicht nur Geld im Monatsabonnement, sondern insbesondere auch bei Grossstörungen in der Alarmübermittlungskette, wie zum Beispiel bei grossflächigen Mobilnetz- oder Internetausfällen.
Der Grund liegt auf der Hand. Während in der klassischen Alarmübermittlungsüberwachung
bei einer Grossstörung alle Telefonleitungen aufgrund der plötzlich explosiv hohen Nachfrage permanent besetzt sind, kennt der alarmOBSERVER als digitales Kommunikationsmedium keine Kapazitätsgrenzen. Der Empfänger weiss dank situativer Handlungsanweisung via Push sofort Bescheid, um welche Art von Störung es sich handelt und ob Bedarf besteht, einen Techniker aufzubieten. Im Falle der Grossstörung kann man sich diese Kosten sparen, da der Fehler nicht vor Ort behoben werden kann. Es versteht sich von selbst, dass der alarmOBSERVER auch rückmeldet, wenn das System wieder einwandfrei funktioniert.
Die smarte Alarmübermittlungsüberwachung zum Nulltarif
Der alarmOBSERVER der TUS ist die smarte Form der Alarmübermittlungsüberwachung – schnell, direkt, zuverlässig und sicher. Und dies zum Nulltarif im TUS alarmNET-Abonnement «Smart Standard» und «Smart Easy». Als einziger Anbieter der Schweiz hat TUS überdies sämtliche Produkte und Services nach allen relevanten Normen end-to-end zertifiziert.